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Hochhaus KfW Westarkade | |||
als leitender Architekt bei sauerbruchhutton architekten | |||
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Umgeben von Bauten aus den siebziger, achtziger und neunziger Jahren ist im Frankfurter Westend die Erweiterung des Hauptsitzes der KfW-Bankengruppe entstanden. Der Neubau bietet neben einem Konferenzzentrum Büroräume für bis zu 700 Mitarbeiter. Das 15-geschossige Gebäude ist eines der ersten Bürohhochhäuser, das für seinen Betrieb weniger als 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter benötigt. Eine zweischichtige Druckringfassade gewährleistet witterungsunabhängig natürliche Lüftung, hohen Wärmedämmwert und effektiven Sonneschutz. Bauteilaktivierung und Erdwärmetauscher sorgen ebenfalls dafür, den Energieverbrauch zu reduzieren.
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Als eigenständige Figur vermittelt der 56 Meter hohe Büroturm zwischen unterschiedlichen Stadträumen. Seine fließende Form wendet sich einerseits als schlanke Scheibe der Straße zu und bildet andererseits einen diskreten Horizont für den nahe gelegenen Palmengarten. Im unteren Bereich fächert sich der Turm zu einem raumgreifenden Baukörper auf. Parallel zur Straße geht er in einen Sockelbau über, der die Traufhöhe der benachbarten „Nordarkade“ aufgreift. Rückwärtig entsteht ein zusammenhängender Freiraum. Materialität und Farbgebung ergänzen das Erscheinungsbild der bestehenden Haupthäuser der KfW-Bankengruppe.
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Fotograph sauerbruchhutton architekten | |||
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